Wie finde ich den/die richtige LehrerIn und Yoga-Stil?
Der Yoga-Lehrer ist wie ein Bergführer. Er kennt einen Teil des Wegs zum Gipfel, weil er ihn sich von erfahrenen Bergführern (sprich: anderen Lehrer/innen) zeigen liess, die mehr wissen als er. Es existieren verschiedene Wege, so wie es verschiedene Yoga-Stile gibt. Die/Der Schüler/in sucht sich den Weg und die Lehrperson aus, der/die zu ihm zu passen scheint. Am Anfang werden auf dem Weg grosse Fortschritte gemacht, doch je weiter man kommt, desto langsamer schreitet man voran. Wer schon jahrelang übt, für den kann es frustrierend sein, wenn sich die Fortschritte nicht im selben Tempo einstellen wollen wie zu Beginn.
Ein guter Lehrer wird den Schüler derart unterweisen, dass der Schüler selbständig üben kann, und wird ihn keinesfalls von sich und seinen Kenntnissen abhängig machen. Der gute Lehrer ist sich bewusst, dass der Berg stetig wächst, und der Gipfel somit unerreichbar bleibt. Diese Einsicht wird den Lehrer demütig und bescheiden gegenüber dem Schüler bleiben lassen. Schliesslich ist der Weg das Ziel und nicht der Gipfel, der lediglich die Richtung vorgibt.
Der Yoga-Weg ist ein beständiges Üben auch gegen alle Hindernisse. Nicht Ehrgeiz und Intensität werden Erfolg bringen, sondern regelmässiges Üben. Für seinen Untericht wird der/die Lehrer/in keinen hohen Preis verlangen. Yoga soll für alle Schüler/innen eine ansprechende, interessante, herausfordernde und bereichernde Erfahrung sein.
Erwähnt werden soll, dass sich inzwischen einige Yoga-Stile herausgebildet haben, die esoterische Überzeugungen verbreiten und eigenwillige Praktiken verfolgen, die nicht dem traditionellen Yoga-Verständnis entsprechen.
Ist Yoga für alle?
Yoga ist an kein Alter und an keine besondere körperliche Erfordernisse gebunden. Wer allerdings Beschränkungen hat, sollte diese dem/der LehrerIn bekannt machen und fragen, ob der Lehrer dafür ausgebildet ist, um mit diesen Beschränkungen umzugehen.
B.K.S. Iyengar hat einen Stil entwickelt, der den individuellen körperlichen Besonderheiten Rechnung trägt: Verschiedene Hilfsmittel ermöglichen auch ungelenken Personen, die Yoga-Positionen einzunehmen.
Wem Yoga nicht zusagt, sollte entweder einen anderen Yoga-Stil ausprobieren oder es ganz bleiben lassen. Yoga nützt wenig, wenn es nur deshalb praktiziert wird, um schnelle (Gesundheits-) Effekte zu erzielen.
Kann ich Yoga alleine lernen?
Es gibt viele gute Bücher mit Yoga-Übungen sowie Audio- und Video-Anleitungen. Sie unterstützen die eigene Praxis zu Hause. Jedoch sollte ohne erfahrenen Lehrer/in keine Yoga-Übungen praktiziert werden, da sie langfristig zu Verletzungen führen können. Nur ausgebildete Lehrer/innen können Fehlhaltungen und falsche Übungspraxis feststellen, die Schüler/innen selbst nicht erkennen können.
Ist Yoga eine Religion?
Yoga ist eine praktische Lebens-Philosophie und KEINE Religion. Deshalb ist Yoga für alle Religionen offen und gangbar. Die ethischen Grundprinzipien des Yoga (Yamas und Niyamas) widersprechen nicht gängigen religiösen Vorstellungen. Yoga fusst auf den theoretischen Einsichten in den 196 Sutren des Patanjali, die dem Geist zu Unvoreingenommenheit, Klarheit, Selbsterkenntnis und Ruhe verhelfen. Zwar wird in den Sutren auch ein Bezug zu Gott empfohlen („Ishvarapranidhana“), aber ohne näher auszuführen, welcher Gott/Gottheit oder Götter gemeint ist/sind.
Fördert Yoga meine Gesundheit?
Yoga kräftigt den Körper ganzheitlich, baut Stress ab und verhilft zu mehr Konzentration und mentaler Stabilität. Verschiedene positive Gesundheits-Effekte von Yoga sind in vielen medizinischen Studien nachgewiesen. Demnach hilft Yoga bei Herzbeschwerden, Rückenbeschwerden, Muskelverspannungen, lindert rheumatische Arthritis und beeinflusst den Cholestrinspiegel positiv. Yoga beugt Altersbeschwerden vor und verbessert das Gleichgewichtsgefühl. Yoga hilft nachgewiesenermassen bei psychischen Krankheiten insbesondere bei Schlafstörungen, Ängsten und Depression – ersetzt jedoch keine Psychotherapie.
Um den Kreislauf zu stärken, sollten zusätzlich zum Yoga auch (Ausdauer-) Sportarten betrieben werden wie Jogging, Schwimmen, Wandern, Velofahren etc.
Yoga hilft leider kaum, um an Körper-Gewicht abzunehmen. Die beste Methode, um abzunehmen, ist eine gesunde Ernährung in kleinen Portionen.
Ist Yoga gefährlich?
Yoga umfasst zum Teil starke Kräftigungs-Übungen und Dehnungen (Asanas), die immer der eigenen körperlichen Konstitution angepasst werden müssen. Selbstverantwortung ist das oberste Prinzip. Yoga darf keine Schmerzen verursachen. Vor allem eifrige und ehrgeizige SchülerInnen laufen Gefahr, sich zu verletzten, wenn sie ihre Möglichkeiten überschätzen. Laut der Schweizer SUVA-Unfallstatistik ist das Verletzungsrisiko bei Yoga aber minimal.
Vorsicht ist bei den Atemübungen (Pranayama) angebracht, deren Anleitung einen erfahrenen Lehrer erfordern, weil die Atemübungen sehr subtil aber umso mächtiger auf die Psyche einwirken. SchülerInnen mit psychischen Problemen sollten daher von Atemübungen absehen oder zuvor den Lehrer um sein Einverständnis fragen.
Wie häufig soll ich üben?
Um die beste Wirkung zu erzielen, ist regelmässige Yoga-Praxis viel ausschlaggebender als besonders langes, aber seltenes Üben. Für das körperliche Wohlbefinden reichen täglich 15-30 Minuten bereits aus. Idealerweise sollten die Asana- und Pranayama-Praxis zu einem festen Bestandteil des Tagesablaufs werden wie beispielsweise das Zähneputzen. Da fragt man sich auch nicht jedes Mal, ob man dazu Lust und Energie hat, sondern tut es einfach.
Was ist das Ziel des Yoga?
In der Urschrift, die Sutren (Merksätze) von Patanjali, auf die sich fast alle Yoga-Lehrer/innen abstützen, steht das Ziel ganz zu Beginn beschrieben als „citta-vrtti-nirodah“. Das Ziel ist es, das Bewusstsein (citta) und seine Denkbewegungen (vrtti) zur Ruhe zu bringen (nirodah). Das bedeutet aber nun nicht, dass alle Gedanken stoppen und sich eine Gedankenleere einstellt, wie man dies vielleicht fälschlicherweise annehmen könnte. Vielmehr bedeutet es eine Klarheit des Denkens.
Patanjali verwendet dazu das Bild eines Glases, das durch Unreinheiten getrübt ist, und deshalb keine wirklich freie Durchsicht auf die Realität erlaubt. Immer wird der Blick durch diese Einfärbungen verstellt. Das sind beispielsweise Vorurteile, die einem nicht offen für neue Erfahrungen machen. Oder es sind früher gemachte positive oder negative Erfahrungen, die das Denken und die Gefühle beeinflussen. In Anlehnung an Patanjali nehme ich gerne das Bild eines Gedankenschleiers, der einen umhüllt und das Denken trübt. So sind wir viel zu häufig mit störenden Gedanken beschäftigt, was ich noch tun sollte, welche Termine zu organisieren sind, oder welches Ereignis mich derart beschäftigt, sodass ich gar nicht aufmerksam bin für Dinge, die im Moment passieren. In der modernen Psychologie würde man dies „Achtsamkeits-Training“ nennen.
Häufig wird der Ausdruck verwendet „Sei im hier und jetzt!“ Auch diese Aufforderung trifft nicht das eigentliche Wesen von „citta-vrtti-nirodah“, denn man ist ja immer im „Hier-und-Jetzt“, nur einmal eben mit getrübtem/ verschleierten Blick oder dann ohne.
Dieses „citta-vrtti-nirodah“ kann nicht mit dem Willen erreicht werden. Es stellt sich ganz einfach wie von selbst ein (oder eben auch nicht). Die Yoga-Übungen verhelfen dazu, dass sich dieses klare Denken ergibt. Doch auch viel Üben garantiert nicht, dass die Gedanken beständig zur Ruhe kommen werden. Es ist letztlich ein Geschenk. Die Körperübungen sind ein kleiner Teil der Yoga-Praxis, aber wie Patanjali schrieb, nur einer von insgesamt acht Pfeilern, die alle gleichwertig sind. Es ist also die Kombination aller acht Pfeiler, die zum Ziel führen sollen.
Die Körperübungen (Asanas) haben einen Effekt auf Psyche und Geist. Der Körper ist vergleichbar mit einem Fahrzeug. Es ist wichtig, dieses Fahrzeug/Körper in Stand zu halten, damit es/er in Schwung bleibt. Um das Fahrzeug in einwandfreiem und sicheren Zustand zu erhalten, gehören gelegentlich ein Ölwechsel; man soll abgefahrene Reifen und Räder ersetzen, das Fahrwerk kontrollieren, den Motor untersuchen lassen, Bremsen überprüfen sowie die Scheiben und Fenster putzen. Das hilft, damit das Fahrzeug langlebig bleibt. So ist es auch mit dem Körper. Die Fahrzeugtypen sind sehr unterschiedlich; die einen sind komfortabler, schneller, wendiger, geräumiger als andere. Die Körper sind steifer, flexibler, geschmeidiger, grösser, jünger und älter. Ein Fahrzeug kann man gegen ein besseres Modell auswechseln, bei einem Körper kann man das nicht tun. Er bleibt immer derselbe – ein Leben lang. Aber letztlich spielt es keine Rolle, in welchem Fahrzeug/Körper man auf die lange Reise geht. Die schönsten und besten Reisen werden nicht zwingend diejenigen Leute mit dem luxuriösesten Auto erleben. Auch mit einer kleinen, billigen Karre kann man sehr glücklich unterwegs sein.
In welchem Auto wird man die schönsten Reisen unternehmen?
Was ist das Besondere am Yoga-Stil nach B.K.S. Iyengar?
Iyengar Yoga ist ein sehr präziser Yogastil, bei dem Präzision und Ausrichtung im Vordergrund stehen. Bei den Übungen (Asanas) geht es vor allem um die Kontrolle der Atmung (Pranayama) und der Körperhaltung. Dabei werden verschiedene Hilfsmittel eingesetzt (Gurte, Klötze, Decken, Bolster etc.), damit auch weniger flexible Menschen die Haltungen einnehmen können. Einer meiner Yoga-Studenten hat diesen Stil darum einmal scherzhaft „Möbel-Yoga“ genannt.
Woher stammen die Yoga-Übungen (Asanas)?
Der moderne Yoga, der in der westlichen Welt verbreitet ist, stammt von zwei indischen Lehrern: Sivananda Saraswati (1887-1963) und von Tirumalai Krishnamacharya (1888-1989), der den Hatha-Yoga wiederentdeckte. Deren Schüler haben den Yoga weiterentwickelt und abgeändert. So auch Krishnamacharya berühmtester Schüler B.K.S. Iyengar (1918-2014), der Yoga mit Hilfsmitteln und anatomischer Exaktheit erforschte und daraus eine eigene Methode entwickelte, die MedizinerInnen unterstützen. Es gibt alte Schriften aus dem 16. Jahrhundert (Hatha Yoga Pradipika), die einige wenige Asanas beschreiben. Die modernen westlichen Yoga-Stile mit vielen tausenden verschiedenen Stellungen entwickelten sich höchstwahrscheinlich aus dem Zusammengehen westlicher Turn-Bewegung und Gymnastik kombiniert mit indischer Philosophie. Die modernen Yoga-Asanas sind also erst 100 Jahre alt.
Patanjalis Merksätze haben unzählige Autoren kommentiert und interpretiert. Der älteste Kommentar stammt aus dem 5. oder 6. Jahrhundert von Vyasa. Vyasa, oder auch Vedavyasa genannt, zählt dort elf Asanas auf (hauptsächlich Sitzhaltungen). Es gibt gute Gründe zur Annahme, dass Vyasa selbst der Autor dieser Urschrift des Patanjali ist. Demnach hätte er selbst die Figur des Halbgottes Patanjali erfunden und die Sutras seiner Figur zugeschrieben, um bescheiden und glaubwürdig zu sein, wie es die indische Tradition verlangt. Folglich hätte Vyasa also seine eigenen Merksätze kommentiert.
Das theoretische Gerüst von Patanjali (ca. 400 v. Chr.) beschreibt übrigens kein einziges Asana (!) sondern gibt nur einige Anweisungen für Atemübungen (Pranayama) und Meditation (Dhyana). Zu den Asanas schreibt Patanjali einen einzigen Satz: „Die Asanas sollen stabil und angenehm sein“. Sie kräftigen den Körper als Vorbereitung für die Atemübungen und lange Sitzhaltung in der Meditation.
Welches sind die ersten bekannten Asanas?
Die Ur-Schrift nennt Patanjali zwar „Asana“ als einer der acht Yoga-Pfeiler; er beschreibt jedoch kein einzigiges Asana (Körperposition). War damals klar, was unter Asana zu verstehen ist? Oder wollter er den Begriff bewusst offen lassen wie beispielsweise im Deutschen der vieldeutige Begriff „Sport“? In der Grundbedeutung heisst „Asana“ lediglich „Sitz“ (-haltung). Dennoch ist anzunehmen, dass die uns im modernen geläufigen Yoga-Haltungen gemeint sind. Der erste Kommentator Vyasa nennt und beschrieb elf Asanas. Das sind: Padmasana, Virasana, Bhadrasana, Svastikasana, Dandasana, Sopasraya, Paryanka, Krauncha nisadana, Hasti-nisadana, Ustra-nisadana, Sama-samsthana. Liest man jedoch in den Anweisungen von Vyasa, wie die Stellungen einzunehmen sind, bemerkt man sofort, dass die Nomenklatur im 5. Jahrhundert eine andere gewesen sein muss als heute. Heute heissen die Haltungen anders als noch im ersten Kommentar:
- Padmasana (Lotussitz)
- Ardha-Padmasana (Original „Virasana“).
- Baddha-Konasana Hände halten Füsse (Original „Bhadrasana“)
- Svastika (unverändert)
- Dandasana (unverändert).
- Malasana mit Gurt um Rücken und Beine (Original „Sopasraya“)
- Shavasana (oder „Paryanka“ genannt)
- Baddha-Konasana (Original „Kraucha-nisadana“)
- Eka Hasta Bhujasana (Original „Hasti-nidasana„, Elefantenhaltung)
- Ushtrasana (Original „Ustra-nisadana“ Kamel-Haltung)
- Baddha-Konasana (Original „Sama-samsthana“)
Spätere Schriften zählen mehr Asanas auf, so die Hatha Pradipika (Svatmarama, wahrscheinlich 14. Jahrhundert) spricht von 26 Asanas und beschreibt deren 15 detailliert. Die Goraksha Sataka oder Goraksha Paddhathi (aus dem 10. oder 11. Jahrhundert) erwähnt 84 Asanas. Die Gheranda Samhita aus dem 17. Jahrhundert stützt sich auf 33 gibt und gleichzeitig zu verstehen, dass es wohl Millionen von Asanas gebe. B.K.S. Iyengar geht in seinem Standardwerk Light on Yoga (1966) auf rund 200 Asanas ein, die er aber nie als abschliessende Auflistung verstand.
Was ist Faszien-Yoga?
Jede körperliche Yoga-Übung ist eigentlich auch ein Faszien-Yoga. Insofern ist der Begriff „Faszien-Yoga“ irreführend, sofern er etwas ausserordentliches ausdrücken will. Faszien bezeichnen das Stützgewebe des Körpers. Man kann sich dieses Stützgewebe (Faszien) vorstellen, als ob man ein Ganzkörper-Wollkleid am Körper tragen würde, das einem komplett umhüllt. Durch den Gebrauch, oder Nicht- Gebrauch, des Körpers verzieht sich dieses Fasziengewebe, als wäre der Wollkörper zu heiss gewaschen worden. Mit den Dehn- und Streckübungen mittels der Yoga-Übungen werden die Faszien, oder bildlich ausgedrückt das Wollkleid, wieder auseinandergezogen und geglättet. Dies hilft ungemein für das körperliche Wohlbefinden und den aufrechten Gang.
Können Yogis fliegen?
Es gibt tatsächlich Sekten, die schon versuchten, das Fliegen zu lernen – und dabei scheiterten. Doch die Frage weist auf das Problem falscher Wahrnehmung hin, und ist meiner Ansicht nach als philosophisch-psychologisches Gedankenspiel zu verstehen: Wenn eine Gruppe von Menschen davon überzeugt ist, dass sie einen Yogi fliegen gesehen hat, dann lautet deren Wahrheit eben, dass Yogis fliegen können; und diese Gruppe von Leuten wird sich gegenseitig in ihrer irrigen Ansicht bestätigen und die vermeintliche Wahrheit verbreiten. Der Yoga-Leitsatz heisst aber „yoga-citta-vrtti-nirodah“: Der Yogi will die Wirklichkeit unverfälscht erkennen, und seine Wahrnehmung nicht durch Vorurteile, Gerüchte, gängige Sichtweisen, unbelegte Annahmen oder falsche Vorstellungen trüben lassen. Befolgen Yogis und Yoginis diesen Leitsatz, werden sie festellen: Yogis bleiben immer am Boden!
Wo finde ich mehr Informationen?
Es gibt viel Literatur über Yoga. Empfehlenswert sind:
- B.K.S. Iyengar: Licht auf Yoga (Grundlage-Buch mit vielen Yoga-Stellungen)
- B.K.S. Iyengar: Der Weg zu Gesundheit und Harmonie (mit Rundsicht-Fotos)
- Louise Grime: Yoga Trainer, 15-Minuten-Programme für jeden Tag.
- Patanjali Sutras. (empfehlenswert z.B. die knappe Übersetzung von Reinhard Palm: Der Yogaleitfaden des Patanjali. Reclam 2010; oder die einfachen Erläuterung bei R. Sriram : Patanjali, das Yogasutra. Theseus 2006. Einen vertieften Überblick findet sich bei Edwin F. Bryant: The Yoga Sutras by Patanjali. North Point Press 2009).
- Bhagavad Gita. (empfehlenswert z.B. die geglättete Prosa-Übersetzung von Jack Hawley, auf Deutsch im Arkana-Verlag 2002)
- Milena Moser: Schlampen Yoga. Heyne-Verlag 2005. (fundierter Roman)